Über Inklusionsunternehmen – Leichte Sprache
Inklusion heißt:
Alle können mitmachen.
Alle können dabei sein.
Inklusion in Inklusions-Unternehmen heißt:
Alle arbeiten zusammen.
• Menschen mit Behinderung
• Menschen ohne Behinderung
Es gibt für alle die gleichen Regeln.
Das ist gut für die Mitarbeiter.
Und das ist gut für das Unternehmen.
Inklusions-Unternehmen
• machen die gleiche Arbeit und
• müssen genauso Geld verdienen
wie alle anderen Unternehmen.
Aber Inklusions-Unternehmen machen noch mehr:
Inklusions-Unternehmen geben Menschen mit Behinderung eine Arbeit.
Das ist wichtig für alle Menschen.
Für Inklusions-Unternehmen gibt es Regeln.
Die Regeln sind in einem Gesetz.
Zum Beispiel:
• wieviele Mitarbeiter eine Behinderung haben
• welche Behinderung die Mitarbeiter haben
Menschen mit Behinderung sollen genauso Arbeit finden wie Menschen ohne Behinderung.
Das nennt man: Gleichberechtigung.
Inklusions-Unternehmen setzen sich für Gleichberechtigung ein.
Es gibt etwa 900 Inklusions-Unternehmen.
Inklusions-Unternehmen gibt es in vielen Bereichen.
Zum Beispiel:
• Fabrik
• Handwerk
• Hotel
• Küche
• Büro
Vorbild für andere Unternehmen
In Inklusions-Unternehmen sind alle gleich wichtig:
• Die Mitarbeiter mit Behinderung
• Die Mitarbeiter ohne Behinderung.
Alle Mitarbeiter:
• zahlen in eine Sozial-Versicherung ein.
• haben einen Arbeits-Vertrag mit dem Unternehmen.
Inklusions-Unternehmen sind Vorbild für andere Unternehmen.
Sie zeigen den anderen Firmen:
• Wir haben viele verschiedene Mitarbeiter.
• Wir machen gute Arbeit.
• Viele Kunden finden unsere Arbeit gut.